Mission zum Mars


Schlummernde Vulkane, imposante Wasserfälle, steile Täler, atemberaubende Talkessel, messerscharfe Bergspitzen, schwarzsandige Strände und ausserirdische Erdhügel, all das vereint auf einer Insel, die ungefähr so gross ist wie der Kanton Tessin? Ja, das gibt es! Willkommen im indischen Ozean südöstlich von Madagaskar, willkommen im französischen Überseegebiet von La Réunion. 

 

La, was? Ja, La Réunion ist nicht sonderlich bekannt. Die Nachbarinsel Mauritius ist bekannter. Auf meinem Radar ist La Réunion das erste Mal im Jahr 2013 aufgetaucht. Damals wurde für die Insel Werbung in den Trams der Stadt Zürich geschaltet, aber der Weg schien mir für einen Urlaub zu weit. Da Michelle im Januar in ihrem Yoga-Retreat in Indien ist, war ich auf der Suche nach einer würdigen Destination für mein nächstes Reisekapitel nach Südafrika. Der Vorschlag für La Réunion kam von unserer Uganda-Mitreisenden Michèle und voilà, die Idee gefiel mir! 

 

Dass die Insel "in der Nähe" von Südafrika ist, kam gelegen, jedoch nicht, dass von Januar bis März jeweils Zyklon-Saison ist. Nach gründlicher Recherche kam ich zum Schluss, dass Zyklone zwar durchaus ein Thema sind, aber diese Wirbelstürme meistens früher oder später vom Kurs Richtung Insel abdrehen. In den letzten 10 Jahren fegte nur ein Zyklon richtig über die Insel, also müsste ich einfach auf der richtigen Seite der Statistik sein. Trotzdem entschied ich mich, ein paar Tage Reserve einzuplanen, damit schlechtes Wetter und Wirbelsturm-Einflüsse nicht ein ausgiebiges Erkunden der Insel verunmöglichen. 1A-Plan, wie sich später herausstellen würde.

Der Indische Ozean mit den Zugbahnen der Zyklone der Saison 2021/2022, rot umrahmt die Inseln Mauritius und La Réunion. Quelle: Météo-France
Der Indische Ozean mit den Zugbahnen der Zyklone der Saison 2021/2022, rot umrahmt die Inseln Mauritius und La Réunion. Quelle: Météo-France

Herzlich begrüsst von Belal

Vor dem Flug von Kapstadt nach Saint-Denis, La Réunions Hauptort, überprüfte ich täglich die Wetter- und Zyklonprognosen. Alles war wunderbar in Ordnung, bis ich den Wetter-Check am Flughafen in Kapstadt ein paar Stunden vor Abflug wiederholte. Es stand da nicht mehr "There is no cyclone activity over the southwestern Indian Ocean", da war auf einmal eine Zyklon-Prognose, auf welcher der Wirbelsturm Belal in den kommenden 96 Stunden quer über die Insel fegen würde. So viel zum Thema "auf der richtigen Seite der Statistik sein". Immerhin konnte der Flug plangerecht durchgeführt werden. In St. Denis angekommen, war dann das Wetter auch schon leicht stürmisch. Die Mission war klar: Mietauto abholen, zur Unterkunft in Bras-Panon an der Nordostküste fahren und sich dort mal über den aktuellen Stand informieren. 

Zyklon-Prognose vom Freitag, 12. Januar 2024: Der Zyklon würde über La Réunion wirbeln - Quelle: Météo-France
Zyklon-Prognose vom Freitag, 12. Januar 2024: Der Zyklon würde über La Réunion wirbeln - Quelle: Météo-France

Séverine und François, meine zwei Gastgeber, informierten mich, dass ab 20:00 Uhr alerte rouge gelten würde. Man müsse sich ab dann zu Hause verbarrikadieren bis Entwarnung erfolge. Die verbleibenden Stunden nutzte ich, um Lebensmittel einzukaufen und ein letztes Mal zu joggen. Im Supermarkt war dann bereits ein wenig Hektik zu verspüren, ich freute mich nach Südafrika mal wieder über eine richtige Käseauswahl und war entsprechend bereit für den Zyklon. Séverine und François haben dann noch das Haus sturmsicher gemacht: Alle Gartenmöbel wurden ins Haus gebracht, der Geräteschuppen verbarrikadiert und in der Küche wurde Wasser abgekocht. Das Paar ist ursprünglich aus Festland-Frankreich, auch France métropolitaine genannt, und kamen vor fünf Jahren nach La Réunion. Auch für die beiden würde es der stärkste Sturm seit ihrer Ankunft sein. Aber wir haben noch gewitzelt, dass zu einem "richtigen" Aufenthalt in La Réunion so ein Zyklon schon dazu gehört.

Fertig lustig: alerte rouge - Bei Zyklonen, Taifuns und Hurricanes handelt es sich um die gleichen Wetterphänomene, alle sind tropische Wirbelstürme, jedoch werden sie je nach Region unterschiedlich genannt.
Fertig lustig: alerte rouge - Bei Zyklonen, Taifuns und Hurricanes handelt es sich um die gleichen Wetterphänomene, alle sind tropische Wirbelstürme, jedoch werden sie je nach Region unterschiedlich genannt.

Die Zeit von Samstagabend bis Sonntagabend verlief ruhig. Natürlich stürmte es draussen, aber mit geschlossenen Fensterläden konnte ich, speziell nach meinem Nachtflug von Kapstadt, wunderbar schlafen. Sonntagnacht bis Montagmittag war dann schon mehr Pfupf drin, aber dank den guten Vorbereitungen gab es keine grossen Schäden auf dem Anwesen. Irgendwann fiel jedoch der Strom, dann das Handynetz und zuletzt die Wasserversorgung aus. Ich überbrückte die Zeit, indem ich meine Sudoku-Fertigkeiten ausfeilte. Belal zog zum Glück nicht direkt über die Insel hinweg, sondern streifte sie weniger gravierend als prognostiziert an der Nordostküste. Montagabends war der Spuk vorbei und wir wurden Zeugen eines herrlichen Sonnenuntergangs. Am Dienstagmorgen verfolgten wir gespannt die Neuigkeiten im Radio, dort hiess es dann, dass der alerte rouge ab 13:00 Uhr wieder aufgehoben sei. Zeit für meine Weiterreise.

Ein Vulkan und seine kollabierten Magmakammern

Dass der Zyklon Belal doch erheblichen Schaden angerichtet hat, war mir spätestens beim Hören des Radios klar. Es wurde über viele blockierte Strassen berichtet. Meine nächsten fünf Nächte würde ich in den Bergen verbringen, genauer im Cirque du Salazie, jedoch war unklar, ob die Strasse befahrbar wäre. Nachdem ich mich von Séverine und François verabschiedet hatte, fuhr ich zuerst mal Richtung Hauptstadt, mit der Hoffnung Internetempfang zu kriegen und von André, meinem nächsten Gastgeber, zu erfahren, ob ich rauf in den Talkessel komme oder nicht. Als mein Mobiltelefon wieder mit der Welt verbunden war, war die Sache klar. André teilte mir mit, dass die Schäden in seiner Ortschaft und dem Weg rauf erheblich seien und er frühestens in 4 Tagen wieder Gäste empfangen werden könne. Kurz darauf kam dann auch noch eine Stornierungsmeldung von der nächsten Unterkunft. Ich tat, was ich in solchen Situation immer tue: Ich atmete zuerst mal tief durch. Als nächstes buchte ich eine Unterkunft für eine Nacht und entschloss mich, von dort aus die nächsten Tage zu planen. In jenem Hotel angekommen, buchte ich dann weitere Unterkünfte und machte einen groben Plan für die nächsten Tage, welche ganz ordentliches Wetter hergeben würden.

Nach dem Zyklon Belal waren solche Szenen keine Seltenheit
Nach dem Zyklon Belal waren solche Szenen keine Seltenheit

Wie eingangs erwähnt, ist La Réunion flächenmässig knapp so gross wie der Kanton Tessin. Damit Ihr die Insel und dessen Typografie besser versteht, habe ich für euch eine kleine Grafik gebastelt. Die Geburtsstunde von La Réunion war vor zirka drei Millionen Jahren, als der Vulkan Piton des Neiges aus dem Indischen Ozean emporstieg. Die entleerten Magmakammern an den Flanken des Vulkans sind irgendwann kollabiert und daraus entstanden drei Kessel, die man Cirque nennt. Der Piton des Neiges ist heute der höchste Punkt in La Réunion und gleichzeitig der höchste Berg im indischen Ozean. Südöstlich liegt der heute noch aktive Vulkan Piton de la Fournaise. Dieser gilt als einer der aktivsten Vulkane unseres Planeten; seit 1950 gab es über 47 Eruptionen. Dank solchen Ausbrüchen, bei welchem das Lava in der Regel auf der östlichen Seite der Insel in den Ozean fliesst, wächst La Réunion regelmässig.

La Réunion aus der Vogelperspektive
La Réunion aus der Vogelperspektive

Die Insel verfügt über diverse Mikroklima. Es kann also durchaus sein, dass es irgendwo auf der Insel heftig regnet und 30 Minuten davon entfernt, die Sonne scheint. Hat man ein Mietauto kann man flexibel die Insel erkunden und so dem schlechten Wetter ausweichen. Natürlich vorausgesetzt, dass das Makroklima mitspielt und man nicht gerade im Stau steckt. La Réunion hat nicht ganz 900’000 Einwohnerinnen und Einwohner, die meisten davon sind mit dem Auto unterwegs. Es gibt zwar öffentliche Verkehrsmittel, aber deren Frequenz, Reichweite und Flexibilität sind fürs Erkunden der Insel nicht wirklich geeignet. So, das war genug Geografie-Unterricht.

Mission zum Mars

Tag für Tag normalisierte sich die Lage, Strassen waren wieder ohne halsbrecherische Ausweichmanöver befahrbar und ich war hochmotiviert die verschiedenen Naturwunder der Insel zu erkunden. Saubere Abklärungen waren weiterhin wichtig. Viele Wanderwege waren noch nicht offen, glücklicherweise war der Weg zum Vulkan Piton de la Fournaise schnell wieder offen. Mir wurde geraten, dass man zu Sonnenaufgang oben sein soll, da die Umgebung dann schlichtweg atemberaubend sei. Als Hobbyfotograf im Auftrag von rodamón mag muss mir natürlich niemand erklären, dass die goldene Stunde am besten zum Fotografieren ist…jedoch machte die geplante Aufstehzeit nicht viel Freude. Die Fahrt rauf würde ungefähr 75 Minuten dauern, Sonnenaufgang wäre um 05:46 Uhr, inklusive Puffer rollte ich also um 4:00 Uhr früh aus dem Bett.

Sonnenaufgang beim Piton de la Fournaise
Sonnenaufgang beim Piton de la Fournaise

Das frühe Aufstehen hat sich einmal mehr gelohnt. Vom Parkplatz aus hatte man einen wunderbaren Ausblick auf den Vulkan, die Umgebung und auch auf den höchsten Gipfel der Insel. Anschliessend folgte dann eine Wanderung auf den Vulkan, zuerst runter in den Hauptkessel, dann vorbei an der Formica Leo, einem Erdhügel, den man eher auf dem Mars als auf der Erde erwarten würde. Schliesslich ging es über Lava-Gestein für weitere 90 Minuten empor, wo man schliesslich einen imposanten Einblick in den Krater und einen herrlichen Ausblick auf die Nordostseite der Insel bekam.

Formica Leo, ein Erdhügel in der Nähe des Piton de la Fournaise
Formica Leo, ein Erdhügel in der Nähe des Piton de la Fournaise

Imposante Wasserfälle und imposanter Regenfall

Eine Insel der Superlative ist La Réunion auch in der Disziplin Niederschläge. Nirgends auf der Erde fällt an einem Tag oder innerhalb weniger Tage so viel Regen wie hier. Im Jahre 2007 wurden innerhalb von drei Tagen 3929mm Regen gemessen. Zum Vergleich: In der Stadt Zürich beträgt der durchschnittliche Jahresniederschlag 1136mm. Das heisst nun natürlich nicht, dass es in meinen drei Wochen auf der Insel nur geregnet hat. Der Osten der Insel ist sehr viel stärker von Regen betroffen als der Westen. Ein toller Nebeneffekt der hohen Niederschlagsmengen sind die zahlreichen majestätischen, tosenden und schäumenden Wasserfälle, die quer über die Insel verteilt sind. Deren Erkundung lässt sich wunderbar mit Wanderungen kombinieren.

Der Wasserfall Grand Galet
Der Wasserfall Grand Galet

Nachdem ich eine Woche die Gegend im Südosten rund um St. Pierre erkundet habe, war es Zeit einen dieser Cirques zu erkunden. Gebucht habe ich fünf Nächte im Cirque du Cilaos, welcher der grösste der drei Cirques ist und Ausganspunkt für schwindelerregende Wanderungen ist. Unter anderem auf den Hausberg Piton des Neiges. Die Fahrt nach Cilaos ist ein Erlebnis für sich. Wer die kurvenreichste Strasse der Schweiz zwischen Chur und Arosa mit seinen 360 Kurven liebt, würde auf dem Weg nach Cilaos noch mehr ins Staunen geraten. Der Weg rauf auf 1200 M.ü.M. führt durch 400 Kurven und Wendungen. Je mehr Höhenmeter ich absolvierte, desto schlechter wurde die Sicht. Hmm, da war doch etwas. Bei der Abfahrt hat mein Airbnb-Gastgeber noch gesagt, dass da ein neuer Zyklon unterwegs sei, jedoch bewege sich Candice eher in Richtung Mauritius.

Im Hotel angekommen gab’s dann vom Besitzer Vincent ein Meteo-Briefing. In der Tat bringe Candice schlechtes Wetter mit sich und die nächsten Tage werde es voraussichtlich viele Niederschläge geben. Auf die Prognosen könne man sich jedoch nicht wirklich verlassen (Stichwort Mikroklima), entsprechend solle ich von Tag zu Tag beurteilen. Nun ja, leider war auch hier das Makroklima matchentscheidend. Von den 4 Tagen, waren drei Tage so regenreich, dass ich selbst nach den 450 Metern zur Bäckerei oder zum Restaurant wie ein frisch begossener Pudel aussah. Zum Glück gab’s einen Morgen mit herrlichem Sonnenschein, den Rest der Zeit nutzte ich für meine Tauchkurs-E-Learnings, zur Fotobearbeitung und zum Lesen.

Blick auf das Dorf Cilaos
Blick auf das Dorf Cilaos

Meine Wanderung zum höchsten Berg der Insel stand unter einem guten Stern, das Wetter drehte für meine letzten 36 Stunden in Cilaos. Nachdem ich für die Wanderung am Folgetag die Verpflegung eingekauft habe und den Rucksack packte, klopfte es um 14:00 Uhr an meiner Zimmertür. Vincent informierte mich, dass die Strasse von Cilaos ins Tal runter heute Abend für zwei Stunden geöffnet sei. Anscheinend wurde die Strasse kurz nach meiner Ankunft gesperrt, da die heftigen Niederschläge für Erdrutsche und Steinschlag gesorgt haben. Es sei nicht klar, wann die Strasse danach wieder aufgehe, er wolle mich lediglich informieren, damit ich eine Entscheidung treffen könne. Nach einem intensiven Brainstorming mit Vincent, selbstverständlich auf Französisch, entschied ich mich das Zeitfenster zu nutzen. Als Ersatz für die Piton des Neiges-Wanderung empfahl mir Vincent die Wanderung zum Grand Bénare, der ebenfalls tolle Aussichten erlaube und mit seinen 2896 Metern der dritthöchste Gipfel der Insel sei.

 

Pique-nique, Bourbon-Vanille und Cari

Die letzten fünf Nächte verbrachte ich in St. Gilles, einem touristischen Städtchen unweit des wunderschönen Strandes Plage de l’hermitage. Die letzten paar Tage, geprägt von sonnigem Wetter, standen ganz im Zeichen der Kultur. Am Sonntag erlebte ich ein inseltypisches Ritual namens pique-nique du dimanche en famille, dabei treffen sich Familien am Strand, bei Aussichtspunkten oder in Wäldern für ein Picknick. 

 

An einem anderen Tag besuchte ich eine Vanille-Plantage, La Réunion ist nämlich einer der führenden Vanille-Produzenten weltweit. Ein paar Bilder dazu gibt es in der Galerie. Der Name Bourbon-Vanille kommt übrigens auch von hier. Als die Franzosen im 17. Jahrhundert auf der Insel landeten und daraus eine Kolonie machten, benannten sie die Insel nach einiger Zeit Île Bourbon nach dem Gründer der French East India Company. Apropos: Im Zuge der französischen Kolonialisierung kamen französische Siedler auf La Réunion. Diese brachten Sklaven aus Madagaskar, Ostafrika und Indien mit, um auf den Zuckerrohr- und Vanille-Plantagen zu arbeiten. Die Nachkommen der Siedler und Sklaven bilden heute eine relativ einheitliche Gesellschaft und werden als Kreolen bezeichnet. Neben der Amtssprache Französisch sprechen viele Einwohner auch das Réunion-Kreolisch, welches auf dem Französischen basiert. Eine kleine Kostprobe gefällig? Hier sind einige Beispiele: Zenfants sind Kinder, ein Touris ist ein Tourist und Siouplé übersetzt sich in Bitte. Die indischen Einflüsse sind besonders beim Essen deutlich, praktisch überall kriegt man ein Cari…was Achtung, Trommelwirbel…ein Curry ist.

La Réunion in 55 Minuten

Der Höhepunkt meiner Réunion-Erkundung war ein 55-minütiger Helikopter-Rundflug über die Insel. Dieser Flug wurde mir von meinen treuen KV-Freunden und deren besseren Hälften zum 30. Geburtstag geschenkt. Die Heli-Götter haben meine Gebete erhöht und mir den besten der sechs Plätze im Airbus H130 zugeteilt. Schaut euch das Video an, in dem ich ein paar eindrückliche Aufnahmen zusammengeschnitten habe.

 

La Réunion ist ein wirklich sagenhafter Ort, Naturliebhaber und Outdoor-Sportler kommen hier definitiv auf ihre Kosten. Mit ein wenig Flexibilität (speziell im tropischen Sommer) und einem Grundstock an Französisch kann man eine geniale Zeit haben.

 

Für mich geht es nun weiter nach Mauritius, wo ich ein paar Tage die Insel erkundigen werde und dann den PADI Open Water-Tauchkurs machen werde.

 

Passt auf euch auf und bis bald

 

Chris

 



galerie



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Kommentare: 4
  • #4

    Mami Ursi (Sonntag, 04 Februar 2024 12:12)

    Ich finde fascht e kei Wort Christoph, zerscht e mal han ich de irdrücklich Helikopterflug gnosse und denn din Bricht mit grossem Interässe gläse ☺️ die Fotene, wo mer würklich nüd weiss, isch mer uf em Mond oder ud Erde, sind wunderschön� E gueti Ziit uf Mauritius bim tauche und ganz liebi Grüess us Dürstele

  • #3

    Roli+Eli Hess (Sonntag, 04 Februar 2024 11:34)

    Hi Chris, einmal mehr, fantastische Bilder und Kommentar. Du kannst dich umschulen als Tourismus Fachmann und Swiss Tourismus Promotor. Denen würdest sicher etwas Beine machen. Lieber Gruss, Roli

  • #2

    Silvia keller (Sonntag, 04 Februar 2024 10:37)

    Hoi christof so schöni bilder und wieder en super bricht liebs grüssli silvia�

  • #1

    Michèle (Sonntag, 04 Februar 2024 09:01)

    Wow, was für tolle Bilder und Videos. Vielen Dank für den Einblick in dieses wundervolle Land. Auch ich werde dort eines Tages deinen Spuren folgen. Werde mir dann eine andere Reiseperiode auswählen. Have fun beim Tauchen!