Riffe, Regen, Rendezvous, Raketen


Vielleicht erinnert Ihr euch daran, dass sich bei meinem letzten Blogartikel alles um La Réunion drehte. Mein nächstes Ziel war Mauritius, eine Insel ungefähr gleicher Grösse, die nur einen Katzensprung entfernt liegt (bzw. 45 Minuten mit dem Flugzeug). Aber täuscht euch nicht, in dieser Ausgabe geht‘s nicht um kurze Hüpfer von einer zur anderen Insel, sondern um grosse Sprünge zwischen vielfältigen Territorien und Kontinenten: Willkommen bei rodamón mag #15, das 4 intensive und erlebnisreiche Wochen in Mauritius, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Singapur und Malaysia abdeckt. 

 

Riffe auf Mauritius

Das erste Ziel zuerst. La Réunion und Mauritius gehören beide zu den Maskarenen. Diese Inselgruppe erhielt ihren Namen vom portugiesischen Segler Pedro Mascarenhas, der die Region 1512 entdeckte. Beide Inseln sind durch Vulkane entstanden und liegen geografisch nahe beieinander, sind aber trotzdem sehr verschieden: Mauritius ist weniger bergig als La Réunion, der höchste Gipfel liegt 828 Meter über dem Meeresspiegel, mikrig im Vergleich zu La Réunion, wo der höchste Berg 3070 Meter über dem Meer ragt. Mauritius ist viel älter als die Nachbarinsel, daher sind die Korallenriffe um die Insel herum ausgeprägter, farbiger und eindrucksvoller. Mauritius wurde hauptsächlich von den Briten kolonisiert, während La Réunion von den Franzosen erobert wurde und immer noch Teil Frankreichs ist. Kurz gesagt, Mauritius ist ein Paradies für Taucher und La Réunion ist ein Eldorado für Wanderer. Oder anders ausgedrückt: Auf Mauritius wird gut Englisch gesprochen, während man auf La Réunion besser die französische Sprache beherrscht. 

 

Während meines 8-tägigen Aufenthalts auf Mauritius widmete ich die erste Hälfte der Erkundung der Insel und den Rest dem Erlangen des Tauchscheins. Statistiker ordnen das unabhängige Land Mauritius dem afrikanischen Kontinent zu, was geografisch korrekt sein mag. Nach ein paar Stunden auf der Insel begreift man jedoch schnell, dass die Bevölkerung eine Mischung aus afrikanischen, indischen und asiatischen Einflüssen und Kulturen ist.

Indem ich von La Réunion nach Mauritius flog, verliess ich auch die Europäische Union, was sich bemerkbar machte, als ich plante, Mauritius' berühmtesten Hügel, den Le Monte, zu besteigen. Ich erreichte das Eingangstor am frühen Morgen und war verwirrt zu hören, dass der Weg noch immer aufgrund der Verwüstungen durch den Zyklon Belal geschlossen war. Der beliebteste Wanderweg der Insel sei drei Wochen nach dem Sturm immer noch geschlossen - kann das möglich sein? Erfahrungsberichte auf Google Maps indizierten das Gegenteil, entsprechend gab ich nicht gleich auf. Nach ein paar Metern zu Fuss schloss ich mich mit einem Franzosen, nennen wir ihn François, zu einer Spezialeinheit zusammen. Wir versuchten verschiedene Alternativen, aber der 500 Meter entfernte private Weg war ebenfalls verschlossen, und der Regenwald war zu dicht, um abseits der ausgetretenen Pfade zu wandern. Kurz darauf stiessen wir auf einen Tourguide, der eine kleine Gruppe tschechischer Besucher führte. Der Einheimische bot uns an, an der Tour für 1000 Mauritius-Rupien, etwa 30 Schweizer Franken, teilzunehmen. Zwar war es kein Schnäppchen, aber ich wollte wirklich auf den Hügel rauf. François und ich stimmten dem Preis zu, und nach einer kurzen Verhandlung des Guides mit dem Torwächter erhielten wir Zugang zum Nationalpark. Zwei Lebenslektionen lassen sich aus diesem Tag ziehen:

  1. Jeder Dienstleister muss bezahlt werden: Zwei Reisende aus Bulgarien, die ich auf dem Weg nach oben traf, zahlten die Eintrittsgebühr direkt und gaben nur 250 Rupien pro Person aus
  2. Kein Geschäft ohne Handschlag: Auf dem Rückweg waren der Franzose und ich viel schneller als der Rest der Gruppe. Als wir alle wiedervereint waren, war der Guide überrascht, dass François verschwunden war, ohne sich zu verabschieden und zu bezahlen. Jetzt habe ich immerhin einen Erklärungsansatz, woher der französische Abgang seinen Namen hat. Irgendwie auch ironisch: Der Franzose  überlistete die beiden Einhemischen, welche ihn überlisten wollten.

Für die verbleibende Zeit auf Mauritius verweise ich auf die Fotos. Die Unterwasserwelt von Mauritius ist faszinierend, und die Riffe sollen zu den schönsten der Welt gehören. Ich habe leider noch keine Unterwasserkamera, aber meine Tauchlehrerin konnte ein Foto von mir beim Synchronschwimmen mit einer Schildkröte machen. Mit dem Tauchen habe ich eine neue Urlaubsaktivität gefunden, die ich an anderen geeigneten Orten praktizieren werde!

Le Monte, der schönste Berg/Hügel in Mauritius.
Le Monte, der schönste Berg/Hügel in Mauritius.

Regen in Dubai

Nach 4 Monaten in Afrika und seinen umliegenden Inseln war es Zeit, den Kontinent zu wechseln. Ich hatte Lust darauf, neue Eindrücke zu sammeln, besonders aus kultureller Sicht. Michelle und ich vereinbarten, uns in Singapur zu treffen, um unsere Entdeckung Südostasiens zu beginnen. Mein Flug nach Singapur beinhaltete einen Zwischenstopp in Dubai, und da ich meinen Freunden dort schon immer versprochen hatte, sie zu besuchen, wenn ich via Dubai fliegen würde, war es an der Zeit, mein Versprechen einzulösen. Ich dachte immer, dass die Emirate nicht mein Fall wären. Obwohl sie zweifellos faszinierende Traditionen, atemberaubende Landschaften und hochmoderne Architektur haben, mochte ich nie den künstlichen Touch. Aber ich kann natürlich erst ein Urteil fällen, nachdem ich das Land mit eigenen Augen gesehen habe.

Spät abends kam ich in Dubai am glänzenden Flughafen an, genau wie ich es mir vorgestellt hatte. Doch am nächsten Morgen war ich überrascht, Regen zu sehen, als ich aus meinem Hotelzimmer im 13. Stock blickte. Regen in Dubai, was zum Teufel? An diesem regnerischen Sonntag traf ich mich mit meiner ehemaligen Arbeitskollegin Svetlana, die mich durch die Stadt führte. Sie sagte, ich solle die seltenen Wetterbedingungen als Willkommensgeschenk betrachten, das nicht vielen Besuchern gemacht werde. Wie Ihr sehen werdet, war dieser regnerische Tag nur der Anfang. Zumindest war es ein ausgezeichneter Tag, um die Dubai Mall zu erkunden. Einer der grössten Einkaufstempel der Welt und ein Ort, an dem man wirklich alles bekommt (einschliesslich eines lange ersehnten Mövenpick-Eis’).

Regen in Dubai...kann das wahr sein?
Regen in Dubai...kann das wahr sein?

Für den nächsten Tag buchte ich einen Ausflug nach Abu Dhabi, der Hauptstadt des Landes und gleichzeitig ein anderes der sieben Emirate, welche die VAE bilden. Der Regen hielt über Nacht an und führte zu überfluteten Strassen. Die aussergewöhnlichen Bedingungen hielten unseren Fahrer auf Trab, und wir kamen 2 Stunden später als geplant in Abu Dhabi an. Unser erster Stopp war die Sheikh Zayed Grand Mosque, die grösste Moschee der VAE, die 2007 fertiggestellt wurde. Der Gebäudekomplex ist beeindruckend und wunderschön gestaltet, aber es war schwer die Zeit vor Ort zu geniessen, angesichts der riesigen Menschenmassen (gegen die 2000 Besucher pro Stunde). Ja, aufgrund der Verspätung kamen wir direkt zur Stosszeit. Nach dem Mittagessen erkundeten wir die Innenstadt und ich hätte fast einen unglaublich teuren Teppich gekauft. Ebenfalls besuchten wir das teuerste Hotel der Welt und kauften eine Tüte Datteln auf dem örtlichen Markt. Ich war sicher, rechtzeitig nach Dubai zurückzukehren, da die Sonne den ganzen Nachmittag schien, aber ich war zu optimistisch. Als wir die Hauptstadt der VAE verliessen, begann es wieder zu regnen. Das Abendessen, das ich mit Marina, einer langjährigen Arbeitskollegin aus Zürich, geplant hatte, fiel buchstäblich ins Wasser. Anstatt in 1.5 Stunden zurückzukehren, dauerte die Heimfahrt 4 Stunden. Komplettes Chaos auf den Strassen. Während ich im Auto sass, lernte ich, dass die VAE auch in Sachen Wetter auf künstliche Methoden setzen: Vor ein paar Jahren begannen sie mit Cloud Seeding, der künstlichen Regenerzeugung durch das Einspritzen von bestimmten Partikeln in bestehende Wolken. Obwohl ich die Wasserknappheit agesichts der ständig wachsenden Bevölkerung verstehe, halte ich es nicht für klug, sich mit Mutter Natur anzulegen. Ich bin gespannt, wie sich diese Experimente in ein paar Jahren entwickeln werden. 

Die Innenstadt von Abu Dhabi
Die Innenstadt von Abu Dhabi

Es scheint, als ob die Wettergötter (oder die Leute im Nationalen Zentrum für Meteorologie & Seismologie der VAE) die ersten beiden Tage in Dubai wiedergutmachen wollten. Der dritte und letzte Tag war angenehm, mit viel Sonnenschein und ohne Niederschläge. Ich habe zweimal zu Mittag gegessen, erst mit Marina und dann mit Daria, einer weiteren ehemaligen Arbeitskollegin, die vor 5 Jahren nach Dubai gezogen ist. Es war toll, all diese "Einheimischen" zu treffen, und ich habe auch ein tieferes Verständnis dafür bekommen, was es bedeutet, dauerhaft in den VAE zu leben. Nach 3 Tagen in Dubai war die Feldforschung beendet und ich kann nun mit gutem Gewissen sagen: Kein Ort, wo ich länger sein möchte. Nun, auf zu einem anderen heissen Ort mit einer Vielzahl von Wolkenkratzern, komplexer Architektur aber auch besserer Infrastruktur für regenintensive Tage. 

Rendezvous in Singapur

Ich war aufgeregt, Südostasien und Singapur, dessen Zugangstor, zu erreichen. Es war Zeit für die Entdeckung von neuen Ländern und Kulturen und für die Weiterreise mit Michelle, meiner Reisebegleiterin und besseren Hälfte. Als wir die Flüge buchten, haben wir nicht wirklich realisiert, dass an unserem Wiedersehenstag auch Valentinstag sein wird. An jenem Tag dachten wir, dass ein spontanes Aufkreuzen in Restaurants erfolglos bleiben wird, aber manchmal muss man sein Glück herausfordern. Gegen Einbruch der Nacht besuchten wir das Marina Sands Bay, das bemerkenswerteste Gebäude in Singapur, und ein weiteres super teures Hotel (6.8 Milliarden US-Dollar Baukosten). Es war ein glücklicher Zufall, einen Tisch im Restaurant im 57. Stock zu bekommen - was für ein Ort, um das Asien-Kapitel unserer Auszeit einzuläuten und was für ein Rendezvous!

 

Die verbleibenden 6 Tage in Singapur standen ganz im Zeichen von Wiederbegegnungstreffen. Ich besuchte kurz das Büro meiner Firma in Singapur, traf ein paar Kollegen und wurde durch unsere Räumlichkeiten geführt. Es war gut festzustellen, dass ich die Arbeit noch nicht richtig vermisste und das Gebäude nach 2 Stunden verlassen konnte, wohl wissend, dass ich noch weitere 4.5 Monate habe, um unseren wunderbaren Planeten zu erkunden. Doch ich muss zugeben, dass ich mir vorstellen könnte, in Singapur zu arbeiten! Obwohl ich mich wahrscheinlich nie an die brutale Hitze gewöhnen würde, würde ich die Bequemlichkeit lieben, mit der man durch den Alltag kommt: Seien es pünktliche und gut funktionierende öffentliche Verkehrsmittel, saubere Strassen und üppige Erholungsgebiete, köstliches und vielfältiges Essen zu einem netten Preis sowie Orangensaftmaschinen alle 50 Meter (yeah!).

Marina Sands Bay Hotel & Casino in Singapur
Marina Sands Bay Hotel & Casino in Singapur

Um unsere Wiedervereinigungsgeschichte perfekt zu machen, verlängerten wir unseren Aufenthalt um zwei Tage, um Dominik und Corina zu treffen. Dominik und ich haben ein paar Jahre zusammen gearbeitet, und die beiden hatten ihr sechsmonatiges Reiseabenteuer einen Tag nach uns begonnen. Wir trafen uns in einem Schweizer Restaurant, tranken Rivella und assen Fondue - ja, bei einer Aussentemperatur von 34 Grad oder so, aber warum nicht?

Schweizer Abendessen mit Corina und Dominik
Schweizer Abendessen mit Corina und Dominik

Raketen in Malaysia

Wir verliessen Singapur mit dem Bus und kamen nur 4 Stunden später in Malakka an. Es ist eine UNESCO-Weltkulturerebe-Stadt, die für ihre koloniale Architektur bekannt ist, ihre Geschichte ähnelt der von Kapstadt. Zuerst kamen die Portugiesen vorbei, dann gab es ein Intermezzo der Holländer, gefolgt von einer längeren britischen Besetzung. Die Stadt ist Namensgeber der Strasse von Malakka, einer schmalen Wasserstrasse zwischen Sumatra und Malaysia. Dies ist auch der Grund, weshalb all die Europäer da waren. Tatsächlich machte der Handel diese Region einst reich, und es ist immer noch einer der verkehrsreichsten Kanäle der Welt; jährlich passieren mehr als 94000 Schiffe. Doch der Hafen ist mittlerwile weniger wichtig, da Singapur Malakka als wichtigsten Hafen der Region abgelöst hat. Wir genossen die künstlerisch geprägte Chinatown, nahmen an einer Stadtführung teil, hüpften von einem grossartigen Restaurant zum nächsten und feierten Michelles Geburtstag in einer gemütlichen Tapas-Bodega!

Nach diesen 3 Nächten in Malakka führte uns unsere Reise nach Norden in die Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur (KL). Es ist eine beeindruckende Metropole, die verschiedene Kulturen vereint und sich wie eine noch grössere Version von Singapur anfühlt. Viele kennen KL wegen der Petronas Zwillingstürme  (451.9 Meter), die von 1998 bis 2004 als das höchste Gebäude-Duo der Welt galten. Faizal, unser Guide, erzählte uns, dass die Türme den Aufschwung der malaysischen Wirtschaft symbolisieren und das raketenartige Aussehen die Jugend dazu inspirierte, zu glauben, dass alles möglich sei. Entsprechend war es für die Malaysier schwierig zu akzeptieren, dass Taiwan sie mit dem höchsten Gebäude der Welt (Taipei 101, 508 Meter) übertroffen hatte. Es heisst, der Schmerz sei so schlimm gewesen, dass sie nicht weiter im Rennen um das höchste Gebäude konkurrieren wollten. Daher bauten sie mit dem Merdeka 118 absichtlich nur das zweithöchste Gebäude (nach dem Burj Khalifa, 828 Meter), um weiteren Volksseelenschmerz zu vermeiden. Obwohl die Geschichte zweifelhaft ist, habe ich noch keine bessere Erklärung gehört, also gilt sie bis auf Widerruf als Wahrheit. Wir mochten die Atmosphäre von KL; die Kombination aus lebendigen Vierteln und einer hervorragenden kulinarischen Vielfalt macht es zu einem guten Ort, um ein paar Tage zu verweilen.

Merdeka 118 in Kuala Lumpur - sieht ein wenig aus wie ein Funkgerät, oder?
Merdeka 118 in Kuala Lumpur - sieht ein wenig aus wie ein Funkgerät, oder?

Ein Gefühl für die malaysische Natur zu bekommen, war unser Ziel mit einem Aufenthalt in Ipoh. Die Stadt, 2.5 Stunden nördlich von KL, wird bei Touristen immer beliebter für ihre historische Altstadt, und sie liegt auch auf halbem Weg zur wunderschönen Landschaft der Cameron Highlands. Letztere ist bekannt für ihre Tee- und Erdbeerplantagen. Lonely Planet, unser vertrauenswürdiger Reiseführer, bezeichnete Ipoh euphemistisch als das Tor zu den Cameron Highlands. Wir fanden nur einen Reiseveranstalter für einen Tagesausflug und dessen Angebot war viel zu teuer. Deshalb haben wir den Ausflug ins Grüne ausgelassen, verschiedene Tempel in Ipoh besucht und uns einen faulen Tag in einem Spa-Resort gegönnt.

Unser letztes Ziel in Malaysia war George Town auf der Insel Penang, im Nordwesten der malaiischen Halbinsel gelegen. Es ist eine weitere Kolonialstadt, die voller dreidimensionaler Strassenkunst und erstklassigem Essen strotzt. Wir verliebten uns in die kreativen Kunstwerke und unternahmen eine Fototour am frühen Morgen, bevor die Hitze die Stadt traf. Die heissesten Zeiten des Tages verbrachten wir entweder im Hotel ausruhend oder besuchten den botanischen Garten, um Affen zu beobachten (etwas, woran man sich nie sattsehen kann!). 

 

Alles in allem ist Malaysia ein grandioses Reiseland. Die Infrastruktur funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk, das Essen ist super lecker, die Leute sind freundlich und es gibt viel zu sehen. Und bedenkt, dass wir noch nicht einmal Borneo, den östlichen Teil Malaysias, gesehen haben. Unserer Meinung nach erhält Malaysia von der globalen Reisegemeinschaft zu wenig Aufmerksamkeit! Was wiederum den Vorteil hat, dass nicht das Massentourismus-Gefühl à la Thailand aufkommt. Eine neue Destination für eure Reise-To-Do-Liste?

 

Wie Ihr wahrscheinlich mitbekommen habt, musste ich eine ganze Reihe von Erinnerungen in diesen Blog-Beitrag packen; deshalb höre ich jetzt auf. Bitte entschuldigt, dass es so lange gedauert hat, ein Update zu schreiben, aber das Tauchen in Thailand war anstrengend. Mehr dazu im nächsten Artikel. 

 

Passt auf euch auf und bis bald

 

Chris

Strassenkunst in George Town
Strassenkunst in George Town


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Kommentare: 7
  • #7

    Edith (Montag, 01 April 2024 14:29)

    Hallo Chris
    Danke für das spannende Update. Da hätten wir uns fast treffen können. Wir waren Ende Januar 2 1/2 Wochen in Malaysia (Langkawi, Penang, Camerona Highlands und Kuala Lumpur), das uns auch sehr begeistert hat. Das Land hat sich in den letzten Jahrzehnten Öl sei Dank toll entwickelt und ist glücklicherweise noch nicht touristisch überlaufen. Auch in Singapore haben wir einen Stopover gemacht auf dem Heimweg von Bora Bora, inkl. Marina Bay Sands Hotel :-). Wir sind seit dem 10. März wieder zu Hause. Euch weiterhin viel Vergnügen für die restlichen 4 Monate! Liebe Grüsse Edith

  • #6

    Felix Vontobel (Montag, 01 April 2024 13:37)

    Lieber Christoph, herzlichen Dank für den neusten Bericht, wie immer faszinierend verfasst.
    Schöne Ostern und geniesst die restlichen Wochen.
    Liebe Grüsse Paps&Mam

  • #5

    Helen (Montag, 01 April 2024 08:44)

    Lieber Chris,
    gerade habe ich mir vorgenommen, weniger ins Natel zu blicken. Wenn aber deine Berichte eintreffen, ist das einfach unmöglich. Vielen Dank für deine grossartige Art zu schreiben. Deine Berichte packen mich vom ersten Moment an und geben mir das Gefühl, selbst dort zu sein. Dass Du mit Tauchen begonnen hast, freut uns sehr und Du wirst vermutlich feststellen, dass die Unterwasserwelt genau so faszinierend ist, wie die Welt darüber, einfach viel ruhiger. Ausser Du hast viel Strömung � In diesem Sinn, freuen wir uns schon heute auf deinen nächsten Reisebericht. Geniesst jeden Moment eurer Reise und bleibt gesund.
    Liebe Grüsse
    Helen&Beat

  • #4

    Schwöschter (Sonntag, 31 März 2024 20:46)

    danke 1000, so spannend xi zum läse & dBilder sind 1A. Kuss uf dNuss!

  • #3

    Roli+Eli Hess (Sonntag, 31 März 2024 20:09)

    Phänomenal wie immer, lieber Chris. An dir ist wirklich eine Reisebericht Erstatter eines grossen Touroperators
    verloren gegangen. Informativ, spannend und Lust auf Reisen erweckend. Freue mich schon auf den nächsten Bericht. Machts gut, weiterhin

  • #2

    Silvia Keller (Sonntag, 31 März 2024 18:48)

    Wow so schöni föteli und so schön gschriebe supi danke liebe christof liebs grüssli gnüsseds witer silvos

  • #1

    Michèle (Sonntag, 31 März 2024 18:07)

    Danke für den Einblick in all die Länder und deine Erlebnisse! Weiterhin viel Spass beim Reisen und frohe Ostern ���